Auf nach Schloss Freudenberg

Wegen der Schulschließung aufgrund der Möbellieferungen fuhren weitere Klassen zu Schloss Freudenberg. Hier die Berichte der Kinder:

 

Wir waren am Mittwoch, den 29.8.2018 im Schloss Freudenberg in Wiesbaden. Dort hatten wir eine Führung. Die Leiterin hat mit uns besprochen, welche Sinne wir haben. Wir haben herausgefunden, dass wir  mehr als die 5 Sinne haben, aber die fünf Sinne "Fühlen, Schmecken, Sehen, Riechen und Hören" sind die wichtigsten. Dann hat sie mit uns einen "Angst-Test" gemacht. Wir sollten die Augen schließen und sie hat einen schweren Stein ganz nah an uns im Kreis pendeln lassen. Wir sollten die Augen öffnen, wenn wir dachten, dass der Stein ganz nah bei uns ist. Nach der Führung haben wir alle das Schloss erkundet. Ich fand den Dunkelgang voll cool! (Lara)

Am Mittwoch, den 29.8.2018 haben wir uns um 8.00 Uhr an der Schule getroffen. Von da aus sind wir mit dem Bus nach Wiesbaden gefahren. Nachdem wir in Gruppen eingeteilt wurden, sind wir in einen Musikraum gegangen. Der haben wir mit verschiedenen Instrumenten Klänge erzeugt. Dann sind wir zu einem Feld gegangen und haben dort Pflaumen gesammelt und gegessen. Danach durften wir allein machen, was wir wollten. Meine Freunde und ich sind in den Dunkelgang gegangen und haben dort mit Licht experimentiert. Wir haben mit einer Lupe und der Sonne ein Brett angekokelt. Dann sind wir mit dem Bus zurückgefahren. (Mika)

Wir fuhren mit dem Bus cirka eine Stunde nach Wiesbaden zum Schloss Freudenberg. Als wir angekommen sind, haben wir ein Spiel gespielt. Dann wurden wir in drei Gruppen eingeteilt, ich war in der 2. Gruppe. Wir haben eine Führung mit einer Frau bekommen. Zuerst sind wir in einen Raum gegangen, wo ein Prisma war. Wir haben dadurch geguckt und auf eine Säule geschaut. einige haben oben gelb gesehen und einige blau. Warum das so ist, hat uns die Frau erklärt. Die Frau hat auch das Fenster aufgemacht und gesagt: "Wie Welt ist nicht so grau, wie man manchmal denkt." Wir haben dann durch das Prisma herausgeschaut und alles bunt gesehen. Wir sind dann weiter zu einem Stein gegangen, der an einem Pendel hing. Alle haben sich in den Kreis gestellt und die Frau hat den Stein in Bewegung gesetzt und wenn man dachte, der Stein ist direkt vor einem, sollte man die Augen aufmachen. Zwei Kinder haben sich getraut, sich unter den schweren Stein zu legen. Als der Stein sich wieder bewegt hat, musste man sein Gefühl sagen. Alle sind dann in den Garten gegangen, um zu lernen, ob in einer Pflaume ein Wurm ist oder nicht. Meine Gruppe durfte sich danach frei bewegen. Meine Freundinnen und ich waren im Dunkelgang und haben ein Eis gegessen und noch viel, viel mehr gemacht. Am Ende haben wir von unserem Lernbegleiter einen Zettel bekommen und sollten notieren, mit welchen Sinnen wir etwas gemacht haben. Der Bus kam dann und wir sind nach Hause gefahren. (Natalia)